1. Kapitel

 

Unweit von Inverness...

 

Der Wind fegte zornig über die schottischen Highlands. Es herrschte tiefe Dunkelheit, unterbrochen von einem kapriziös zwischen den Wolken hervorblitzenden Mond. Alles war still. Die Tiere hatten sich in Erwartung des Schneesturms in ihre Behausungen zurückgezogen. Alles war still...

Bis auf die einsame Melodie einer Geige. Das Mädchen stand vor dem Lagerfeuer, der Wind bauschte ihre Röcke, schlug sie an ihre nackten Beine. Selbstvergessen zog sie den Bogen über die Geige, anmutig wankend wie eine Weidenrute. Die Musik wurde lauter, forderte den Sturm heraus. Die Zigeuner saßen in einem weiten Kreis auf Baumstämmen um das Lagerfeuer herum. Der Schein des Feuers zeichnete flackernde Schatten auf ihre erregten Gesichter.

Die junge Frau begann ihre Füße im Takt der Musik zu bewegen, sich anmutig zu wiegen. Die Melodie wurde leidenschaftlicher, herzzerreißend, traurig.

Ein Mann erhob sich und setzte seine Geige ans Kinn. Auch er begann zu spielen, näherte sich dabei dem Mädchen. Doch dieses wich zurück, ihr Kummer duldete keine Gesellschaft. Ihr Geigenspiel wurde zornig, abweisend.

Ein Tamburin setzte ein. Das Mädchen warf die Arme hoch und wirbelte im Takt herum. Andere erhoben sich, setzten ihre Instrumente an oder begannen ebenfalls zu tanzen. Kaum einer merkte, dass es sachte zu schneien begann.

Die Seherin stand am Rand der Lichtung im Schutz eines Baums und beobachtete die Tanzenden. Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. Sie war in einen weiten, rotgrünen Umhang gehüllt. Zahlreiche Armreifen und Ketten blitzten unter ihren Hals und an den Armen. Sie war eine weise, rätselhafte Frau.

Keiner wusste, woher sie kam oder wohin sie wollte, und es war unmöglich, ihr Alter zu erraten. Sie sprach nur, wenn sie es wollte. Fragen stellte sie keine, denn sie wusste bereits alle Antworten. Und in den letzten dreizehn Jahren hatte sie sich - aus Gründen, die nur sie selbst kannte - um das Mädchen gekümmert.

» Violet! «

Das Mädchen blieb abrupt stehen, neigte lauschend das Haupt in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Die übrigen Zigeuner waren mittlerweile so gefangengenommen von der Musik, dass sie es gar nicht merkten.

»Komm zu mir, Kind«, befahl die Seherin in der alten rumänischen Sprache.

»Was ist, Seherin?« Die Geige locker unter den Arm geklemmt, näherte sich Violet dem Rand der Lichtung. Ihre Kleidung dampfte in der eisigen Luft. Violet sprach die Zigeunersprache ebenso fließend, wie sie den Romano Kheliben, den Tanz der Freiheit und des Lebens, beherrschte.

»Du wirst uns verlassen«, erklärte die Seherin, so bestimmt, dass jeder Widerspruch zwecklos war. Violet versuchte es auch gar nicht. Sie atmete prüfend ein. Un vertraute Gerüche drangen in ihre feine Nase, Gerüche, die sie davon überzeugten, dass ihr Abschied von den Zigeunern unmittelbar bevorstand.

»Allein?«, fragte sie, so gleichmütig sie konnte. Sie durfte jetzt keine Angst zeigen, die Seherin erwartete von ihr, dass sie mutig war. Immer wieder hatte die Altere ihr eingeschärft, sich nicht durch ihre Blindheit behindern zu lassen. Das, was ihr fehlte, musste sie durch Mut und Scharfsinn wettmachen.

»Ja.«

Violet krallte ihre freie Hand in ihren Wollrock und holte tief Luft. Sie roch die Zigeuner, die hinter ihr ums Lagerfeuer tanzten, sie roch die Eule, die in einem Baum hockte, roch das Wasser des Bachs, der unweit des Lagers durch sein steiniges Bett plätscherte. Und dann roch sie die neuen, unvertrauten Gerüche... Pferde, Holz, Farbe. Ein Wohnwagen. Mindestens einer. Wahrscheinlich ein ganzer Zug, der sich dem Zigeunerlager näherte. Violet konnte den Staub, die Erde und das Laub riechen, das durch die Räder aufgewirbelt wurde.

»Sind es Zigeuner?«

»Nein, aber sie werden dich dorthin bringen, wo du hinwillst. Schnuppere noch einmal.«

Violets Kehle war vor Angst wie zugeschnürt, aber sie kämpfte die aufsteigende Panik nieder und holte gehorsam tief Luft. Die Seherin hatte ihr beigebracht, ohne Augen zu sehen. Sie hatte vorhergesagt, dass sie eines Tages ebenso gut mit der Nase sehen würde, wie andere Leute mit den Augen. Und sie hatte recht behalten.

Die Dunkelheit war kein Ort der Furcht mehr für Violet.

Schneeflocken fielen auf ihre Wimpern, während sie witternd die Nase hob. Erde, Blätter, Bäume, der Bach, Pferde, Holz, Farbe, Heu - aber was war das? Ein süßlicher Geruch. Parfüm. Ein Frauenparfüm. Und Puder, Rouge, Leder ... altes Leder und Metall. Jede Menge Metall.

»Da ist etwas, es ist von Metall umgeben. Das habe ich noch nie gerochen.«

Die Seherin lächelte. Sie hätte es nie zugegeben, aber sie bewunderte die junge Frau. Bewunderte ihren Mut, ihre Begabung und das, was sie in der Zukunft noch erreichen würde. Nichtsdestotrotz hatte die Seherin die Reise nach Schottland nicht um der jungen Frau willen gemacht. Ihr Sohn war es, der Sohn, den sie einmal gebären würde, um dessentwillen sie sich des Mädchens angenommen hatte. Ein Sohn, der zu Großem bestimmt war.

»Löwen«, antwortete die Seherin nach sekundenlangem Schweigen.

Violet hob die zarten Brauen.

»Löwen sind gefährlich«, flüsterte sie.

Diesmal lächelte die Seherin nicht. Violet hatte keinen Grund, die Löwen zu fürchten, aber andere Gefahren erwarteten sie auf ihrer Reise. Ja, die junge Frau würde diesen Gefahren trotzen müssen. Und am Ende dem Tod gegenübertreten ...

Aber das alles lag noch in der Zukunft.

»Sie werden gleich da sein«, sagte Violet, und für einen Moment bröckelte die tapfere Fassade, als sie unbewusst den Ring umklammerte, den sie an einer Kette um den Hals trug.

»Vergiss nicht, Violet: In deinem Leben ist kein Platz für Furcht Die Seherin berührte kurz den Arm des Mädchens, zog ihre Hand aber sogleich wieder zurück. »Geh, hol deinen Mantel, mach rasch. Der Zirkus ist nach Süden unterwegs. Du kannst mit ihm nach London reisen. Dort wirst du den Mörder deines Vaters finden.«

Violets Herz krampfte sich zusammen vor Wut und Kummer, wie immer, wenn von dem Mörder ihres Vaters die Rede war. Ohne zu zögern rannte sie zum Lager zurück, wobei sie Hindernissen allein mittels ihres scharfen Geruchssinns mühelos auswich. Als ihr der Duft eines bestimmten Beerenstrauchs in die Nase stieg, wusste sie, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Sie umrundete den Busch, hob den Arm und tastete nach dem Riegel des Wohnwagens, den sie sich mit der Seherin teilte.

»Violet?«

Es roch nach Äpfeln. Und nach Boris. Violets Lippen zuckten; ihr Zigeunerbruder war immer hungrig. Doch ihr Lächeln erlosch, als ihr klar wurde, dass sie auch ihn nun verlassen musste. Dass sie alle verlassen musste. Alle, die sie schätzte und liebte.

Violet öffnete den Riegel und betrat den Wohnwagen. Um sich abzulenken, richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Aufgabe, ihren Mantel aus dem Kleiderhaufen, der sich auf einem der Betten türmte, herauszufinden.

»Warum ignorierst du mich, kleine Schwester?«, fragte Boris bekümmert. Er war dicht hinter ihr, und sie fühlte seinen warmen Körper in der Kälte der Nacht.

»Ich würde dich nie ignorieren«, antwortete Violet, nahm dieses und jenes Kleidungsstück zur Hand, nur um es wieder zu verwerfen. Baumwolle und Schafwolle saugten Gerüche geradezu auf. Und da diese Sachen schon seit Stunden durcheinanderlagen, war es gar nicht so einfach, ihre eigenen herauszusuchen.

Schließlich stieg ihr der Geruch von Heidekraut in die Nase. Violet holte tief Luft und zog ihren Mantel unter den anderen Sachen hervor. Genau zu diesem Zweck hatte sie ein Sträußchen getrocknetes Heidekraut am Aufschlag des Kleidungsstücks befestigt. Aber nicht nur deshalb: Sie liebte den würzigen Geruch des Heidekrauts, der Pflanze der Highlands.

Sie wandte sich zu Boris um, der stumm gewartet hatte.

»Ich muss euch verlassen.«

»Ich hatte gehofft, dass dieser Moment nicht schon so bald kommen würde.«

In diesem Moment war Violet beinahe dankbar für ihre Blindheit. Seine Stimme klang so traurig, sie war sicher, sie hätte den Ausdruck auf seinem Gesicht nicht ertragen können. Widerwillig schüttelte sie den Kopf. Sie durfte sich jetzt nicht durch Gefühle aufhalten lassen. In ihrem Leben war kein Platz für Gefühle.

Sie war acht Jahre alt gewesen, als sie von den Zigeunern aufgenommen worden war. Sie hatten sie vor der Taverne gerettet, vor bitterer Armut, vor dem Verhungern. Dreizehn Jahre lang hatte sie im Wohnwagen der Seherin gewohnt, war mit den Zigeunern umhergezogen. Sie hatte Geige spielen gelernt, hatte Tanzen gelernt. Sie hatte gelernt, wie man sich mit Geigespielen und Tanzen ein wenig Geld verdiente. Und wie man stiehlt, wenn man sich sein Brot nicht auf ehrliche Weise erwerben kann.

Die Seherin hatte ihr beigebracht, ihre Blindheit nicht zu fürchten und mit der Nase zu sehen.

Und sie hatte überlebt, weil sie ein Ziel hatte.

Sie musste einen Mann töten.

»Du wirst mir fehlen«, seufzte Violet. Und es stimmte, sie würde Boris vermissen. Er war ihr wie ein Bruder gewesen, der Einzige im Zigeunerlager, der in ihrem Alter war. Boris war ihr ein guter Freund gewesen.

»Ich werde dich nie vergessen«, erwiderte er und legte seine warme Hand auf ihre Schulter. »Und ich will mir keine Sorgen um dich machen müssen, kleine Schwester. Zeig mir, was du kannst.«

Violet bückte sich lächelnd und zog ihren Dolch aus dem linken Stiefel. Dieses Spiel war ihr vertraut; sie hatten es oft zusammen gespielt. Sie richtete sich auf und zog konzentriert die Brauen zusammen.

»Jetzt«, befahl Boris.

Violet holte tief Luft: Bäume, Blätter, Schnee, Erde, Schweiß... Apfel. Sie umklammerte ihr Messer fester. Der Geruch des Apfels kam zuerst von vorne, dann von weiter weg, dann plötzlich von hinten... Violet fuhr herum, der Mantel rutschte von ihren Schultern, und sie schleuderte den Dolch.

Rasch sprang sie zu der Stelle, wo der Apfel zu Boden gefallen war. Triumphierend hob sie ihn auf.

»Komm zu uns zurück, wenn du dich gerächt hast, Viol- ca«, bat Boris. Er reichte ihr den Mantel, zog den Dolch aus dem Apfel und gab ihn ihr zurück. »Dann kannst du endlich anfangen zu leben.«

Violet wischte die Klinge an ihrem Mantel sauber. Nun, wenn sie dem Galgen entkam, würde sie wohl nach Schottland zurückkehren. Aber sie bezweifelte, dass es dann noch etwas gab, wofür es sich zu leben lohnte.

Ein Glück für sie, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach wegen Mordes gehängt werden würde. »Leb wohl, Boris.« Der Wanderzirkus war eingetroffen.

 

Fünfzehn Meilen weiter östlich...

 

»Ich, James John Murray, Herzog von Atholl, ernenne dich, Patrick James Bruce, zu meinem Nachfolger und neuen Oberhaupt des Nordclans der Vampire.«

Patrick trat vor. Er hielt sich kerzengerade, und sein Blick glitt über die Hunderte von Anwesenden, deren Augen ausnahmslos auf ihn gerichtet waren. Gekleidet in lange schwarze Umhänge, die ihre Blöße verhüllten, leuchteten ihre Gesichter bleich im Mondschein: die Vampire des Nordclans, seine Leute, die er ab jetzt beschützen und führen würde. Patrick leistete seinen Eid willig, er empfand die Verantwortung als ehrenvoll.

»Die Herausforderer mögen nun vortreten!«, rief James über das Tosen des Windes hinweg.

Der Sand bewegte sich unter Hunderten von Füßen, die einen Schritt zurücktraten: eine Geste der Unterwerfung. Lediglich fünf Vampire hatten sich nicht von der Stelle gerührt: die Herausforderer.

»Ich nehme die Herausforderung an«, verkündete Patrick. Es war das erste Mal seit dem Beginn der Zeremonie, dass er seine Stimme erhob. Die Menge wich zurück  machte eine Gasse frei, durch die Patrick zum Wasser schritt. Die fünf Herausforderer folgten ihm. Wild klatschte das Meer an den Strand, umspülte Pa- tricks nackte Füße und zerrte an seinem Umhang. Gleichgültig hob er das Gesicht dem tosenden Sturm entgegen, den Schneeflocken, die zu fallen begonnen hatten.

Der Angriff erfolgte urplötzlich, ohne jede Vorankündigung. Patrick wurde von einer Faust an der Schulter getroffen und ins Wasser geschleudert. Er fasste sich rasch, schlüpfte aus dem nassen Umhang und tauchte ein Stück weiter draußen wieder aus den Wellen auf. Fünf Paar rotglühender Augen waren auf ihn gerichtet. Patrick presste missbilligend die Lippen zusammen. Sie wollten ihn also alle zugleich angreifen, was? Das verstieß zwar nicht gegen Regeln, war aber einfach unerhört.

Also gut, dachte Patrick zornig, ihm sollte es recht sein. Eine derartige Taktik war lediglich ein Eingeständnis von Schwäche. Sie glaubten also nicht, einzeln mit ihm fertig- zuwerden? Nun, er würde ihnen zeigen, wie recht sie damit hatten.

Seine Gegner rückten näher, schwärmten aus, versuchten, ihn in die Zange zu nehmen. Patrick tauchte unter, kam jedoch Sekunden später wieder an die Oberfläche und konnte beobachten, wie sie unter Wasser auf ihn zuschwammen. Als sie ihn beinahe erreicht hatten, beugte er die Knie und stieß sich mit aller Kraft aus dem Wasser, hoch in die Luft. Seine Gegner tauchten sogleich auf und schauten sich verwirrt um. Und schon landete Patrick auf dem größten der fünf. Ein Schlag ins Genick, und der Mann sank bewusstlos unter Wasser. Patrick nutzte dies aus, stieß sich an dem Vampir ab und sprang erneut in die Luft.

Dabei drehte er sich und bemerkte mit Genugtuung, dass sich die restlichen vier zusammengetan hatten und nun mit vereinten Kräften zwei aus ihrer Mitte in die Luft schleuderten, um ihn zu attackieren. Patrick streckte sich, hob die Arme über den Kopf und ließ sich, noch während die beiden Vampire auf ihn zuschössen, wieder ins Wasser fallen - direkt auf einen der zwei, die noch dort standen. Der Aufprall war so heftig, dass auch dieser Gegner sofort k.o. ging.

Patrick tauchte unter und sah seinen Umhang im Wasser schwimmen. Er griff danach. Keine zehn Schwimmstöße von ihm entfernt stand der letzte Vampir im Wasser, die beiden anderen würden jeden Moment wieder runterkommen. Patrick tauchte auf und sah, dass sich die beiden ebenfalls gedreht hatten und mit vorgestreckten Armen kopfüber auf ihn zu stürzen drohten.

Wie vorhersehbar, dachte Patrick stirnrunzelnd. Aus den Augenwinkeln sah er, dass sich der letzte Vampir nicht gerührt hatte. Ängstlich wartete er darauf, dass seine Kumpane Patrick den Rest gaben.

Jetzt!, dachte Patrick. Er schleuderte den Mantel, den er unter Wasser versteckt gehalten hatte, über die beiden auf ihn zuschießenden Vampire. Diese verwickelten sich in dem schweren, nassen Stoff und schlugen mit solcher Wucht unter Wasser auf dem Sand auf, dass auch sie kampfunfähig waren.

Patrick hob den Arm und winkte seinen letzten Gegner mit einem gefährlichen Lächeln heran. Das rote Funkeln in den Augen seines Gegners erlosch, seine gefletschten Fänge zogen sich ins Zahnfleisch zurück.

»Ich ergebe mich.« Die Worte hallten über das Wasser, während der Vampir sich demütig verbeugte. Die Spannung wich aus Patricks Körper, er bückte sich nach seinem Umhang und legte ihn um. Auch sein Adrenalinspiegel sank, und seine Fänge zogen sich ins Zahnfleisch zurück. Die Menge wich ehrerbietig vor ihm zurück, als er triefend an Land stieg und auf den Felsen zuging, auf dem die übrigen Clanoberhäupter standen und auf ihn warteten.

Er erkletterte den Felsen und blickte auf seine versammelten Leute hinab. Stolz und Ehrfurcht leuchteten in ihren Gesichtern. Die Wolken hatten sich ein wenig verzogen, und nun beschien der Mond mit seinem bleichen Licht den Sand.

Patrick drehte sich zu den übrigen Clanoberhäuptern um. Nun kam der letzte Teil der Zeremonie. Einer nach dem anderen verneigten sie sich vor ihm: Alexander, Oberhaupt des Ostclans, Isabelle, Oberhaupt des Westclans, und sein bester Freund, Ismail, Oberhaupt des Südclans. Sie alle bezeugten ihm ihre Ehrerbietung. James, der frühere Anführer des Nordclans, war zurückgetreten.

Das war's, dachte Patrick verblüfft, es ist vorbei.

»Der Anführer des Nordclans, er lebe hoch!«, brüllte James. Und wie ein Mann ging die auf dem Strand versammelte Menge in die Knie.

»Der Anführer des Nordclans, er lebe hoch!«

Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12
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